Lehren und lernen
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Der Autor:
Norbert Leser
, Univ. Prof. i. R., Dr., geboren 1933 in Oberwart/Burgenland. Ab 1971 Ordinarius für Politikwissenschaft an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg, 1977 Ernennung zum Honorarprofessor für Politikwissenschaft an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Von 1980 bis 2001 Ordinarius für Gesellschaftsphilosophie an der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften der Universität Wien, jetzt emeritiert. Seit 1984 Leiter des Ludwig Boltzmann-Institutes für neuere österreichische Geistesgeschichte. P.E.N.-Club Mitglied, Vizepräsident des Internationalen Hans Kelsen-Institutes; zahlreiche Veröffentlichungen, darunter in der EDITION VA bENE "Elegie auf Rot" und "Gottes Türen und Fenster - Ein erneuter Blick auf die Gottesbeweise".

 
Dr. Mag. Paul Sailer-Wlasits
, geb. 1964 in Wien, Mag. der Politkwissenschaft 1992 (Universität Wien; Nebenfach Theaterwissenschaft). Zweitstudium Philosophie (Abschluß Diplomstudium 1966), Dr. phil. 1998 (Dissertation bei Prof. N. Leser und Prof. H. D. Klein; Thema: "Die Metapher. Aspekte ihrer Genese, Hermeneutik und philosophische Ästhetik"). Publikationen:  "Geschichte des Wiener Konzerthauses" 1988, div. Theaterkritiken und Texte zu zeitgenössischer Malerei. Forschungsgebiete:  Sprachphilosophie, Hermeneutik, Metaphorologie.



Reihe: "Eine Analyse"
Norbert Leser/
Paul Sailer-Wlasits

1927 - Als die 
Republik brannte
Von Schattendorf bis Wien
2. Auflage
216 Seiten, Format 21 x 13 cm
Efalin, mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 3-85167-128-7
€ 23,90
Kurz-Info:
Die 75. Wiederkehr der Ereignisse vom 30. Jänner 1927 im burgenländischen Ort Schattendorf, die zum blutigen 15. Juli in Wien führten, ist ein Anlaß, sich nochmals dieser dramatischen Begebenheiten zu erinnern, bevor sie endgültig in das Schattenreich der Geschichte absinken. Die damaligen Vorkommnisse sind wert, noch einmal ausführlich erinnert und kommentiert zu werden, da sie für den weiteren politischen Entwicklungsgang der 1. Republik bis zur Ausschaltung der österreichischen Demokratie 1933/34 und der Auslöschung Österreichs 1938 von zentraler Bedeutung sind. Die geschilderten und kommentierten Ereignisse der 1. Republik sind auch für die Zweite, deren Fortschritte vielfach nur im Vergleich mit der Ersten verständlich erscheinen, von großem Interesse. An diesem Beispiel läßt sich auch die Gefährlichkeit jeder politischen Polarisierung ersehen und erkennen. Darüber hinaus sind die Entwicklung zwischen den Ereignisse in Schattendorf und dem 15. Juli 1927 sowie die Weitungen nach diesem blutigen Tag ein über Österreich hinausgehendes Lehrstück über den Ablauf und die Folgen politischer Entscheidungen und Fehlentscheidungen, die aus kleinen Ursachen große Wirkungen entstehen lassen.

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