Ein Leben am Theater

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Der Autor:
Kurt Sobotka
, 1930 in Wien geboren, sollte auf Wunsch der Mutter Kaufmann werden. Nach zwei Jahren verließ er aber die Handelsakademie am Hammerlingplatz und ging zum Theater. Zwischen seinem ersten Engagement im "Stadttheater Steyr" 1948 bis zum "Theater in der Josefstadt", das sein künstlerisches Zuhause wurde und dessen Ehrenmitglied er ist, liegen Tausende Vorstellungen im In- und Ausland. Wenn man will: ein ganz normales Theaterleben. Aber was ist am Theater schon normal?


Reihe: "Eine Dokumentation"
Kurt Sobotka
Wenn ich mich recht erinnere
Ein Leben am Theater
mit einem Vorwort von Fritz Muliar
200 Seiten, 42 Fotos
Format 21 x 13 cm
Efalin, mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 3-85167-142-2
€ 24,90
Kurz-Info:
Wenn jemand ein halbes Jahrhundert am Theater verbrachte, mit unzähligen Kollegen zusammengearbeitet und manchmal durch die physische und psychische Nähe mehr oder weniger intensiv das Leben mit ihnen geteilt hat, dann gibt es schon Situationen, in denen man verzweifeln könnte. In denen man Zorn, ja sogar Wut hochsteigen spürt. Es ist nicht immer alles Gold, was glänzt ... Es wäre für den Autor daher auch ein Leichtes gewesen, ein Skandalbüchlein zu schreiben. Die Wadlbeißerei ist ja heute unter Künstlern schon zum Gesellschaftsspiel erhoben worden! Vielen macht es Vergnügen, Kollegen bloßzustellen, mit scheinheiligster Miene deren Ruf zu untergraben, sie lächerlich zu machen, nur um sich selbst in den Vordergrund zu spielen. Und das gilt nicht nur für das Theater.
Wenn von alledem in diesem Buch nicht die Rede ist, so nicht aus dem Grund, daß der Schreibende mit vielem, was Kollegen so machen, einverstanden wäre, sondern aus Rücksicht auf das Theater. Aus Ehrfurcht vor seinem Beruf, der ihn mehr als 50 Jahre ausfüllte.
Trotzdem schreibt Sobotka Amüsantes bzw. Berichtenswertes über Zelebritäten wie Willi Birgel, Leopold Rudolf, Karl Paryla, Karl Farkas, Maxi Böhm, Peter Wehle, Heinz Conrads, Karl Dönch, Gerhard Bronner, Herbert Prikopa, Lore Krainer, Willi Kralik, Helmuth Lohner, Otto Schenk, Elfriede Ott, Fritz Muliar und viele andere.

    Einladung zur Buchpräsentation in die Sträußelsäle

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