Agentenjagd in Wien! 

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Der Autor:
Helmut Neumann,
in Österreich ein Synonym für Managementberatung, hat in seiner Karriere auch die humanistischen Anliegen nie aus den Augen verloren. 1939 in Wien geboren, promovierte der Jurist an der Alma mater daselbst 1962. Nach sieben Jahren in der Industrie und zwei in der Beratung gründete er 1971 die Dr. Neumann-Management-Beratung. Ab 1973 führte ihn die Auslandsexpansion in immer neue Länder, bis seine Unternehmensgruppe 28 Büros umfaßte. Reisen liebte er schon in seiner Jugend, in der er halbe Jahre in Südamerika und im südlichen Afrika verbrachte. Erfahrungen in Wien und aller Welt, gemeinsam mit wiederholten Fachpublikationen erweckten in ihm den Wunsch, auch einmal etwas völlig Unfachliches zu schreiben. In seiner heutigen Funktion als Aufsichtsratspräsident der Neumann-Gruppe hat er endlich die zeitliche Freiheit dazu.
Kommissar Laglers Fälle: Die Bruderschaft

Reihe: "Kriminalroman"

Helmut Neumann
Kommissar Laglers Fälle
Die Bruderschaft
ca. 250 Seiten, Format 12 x 19 cm
Efalin, mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 3-85167-099-X
€ 21,90
Kurz-Info:
Eine wundertätige unbezahlbare lkone, ein russischer Violinvirtuose mit dem zweiten Gesicht, der angeblich schon als junger Mann in Moskau gestorben sein soll und jetzt unter einem Pseudonym in Wien lebt - das sind die ungewöhnlichen Hauptdarsteller in Kommissar Laglers erstem Fall. Die amerikanische Botschaft interessiert sich in erster Linie für den Hellseher, während Lagler sich plötzlich mit zwei Mordfällen konfrontiert sieht, deren Motive ganz offensichtlich im Dunstkreis von Geheimdiensten anzusiedeln sind. Lagler findet Aufzeichnungen des einen der beiden Mordopfer, welches brutal durch Überfahren hingerichtet wurde. Dessen Memoiren enthalten zwar vielerlei Verfremdungen, Kommissar Lagler gelangt dennoch in jene Bar, deren zwielichtiger Barkeeper den Ermordeten immer tiefer in die Welt der Esoterik hineingezogen hatte. Lagler erkennt in dem russischen Hellsichtigen den Guru einer Bruderschaft. Er findet ihn nach langer Suche an einem Ort, wo ihn niemand vermutet - zum Glück auch die Mörder nicht - und versteckt ihn wiederum vor den Geheimdiensten beider Seiten, welche die übernatürlichen Fähigkeiten nur für militärische Zwecke ausnützen wollen.

 

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