Eine Sprachkünstlerin vom Feinsten ...
  Wortgewaltige Auseinandersetzung
                             mit der Unterdrückung der Frau

    Das war die Buchpräsentation im Spiegelsaal ...

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Die Autorin:
Dr. Elisabeth Schrattenholzer,
geboren 1950, Wienerin, Schauspielerin, Journalistin, unterrichtete an verschiedenen Universitäten Sprachgestaltung, Sprechen und verwandte Themen. Derzeit lehrt sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.
In zahlreichen Zeitschriften und Anthologien hat sie Lyrik und Prosa veröffentlicht, außerdem wissenschaftliche Untersuchungen zu Sprache und deren Wirkung. Mit "Ich habe das Wort so gern - Die Reise der Hiran Ganimud" legt sie ihren ersten Roman vor.


Reihe: "Roman"
Elisabeth Schrattenholzer
Ich habe das Wort so gern
Die Reise der Hiran Ganimud
Mit einem Vorwort von Walter Weiss
200 Seiten, Format 19 x 12 cm
Efalin, mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 3-85167-146-5
€ 21,90
Kurz-Info:
Ein Leben besteht - auch - aus den Geschichten, die sich erleben und erzählen lassen. Hiran Ganimud hat es leicht: Sie schlägt ein Buch auf und wandert in eine andere Welt. Zum Beispiel in das antike Griechenland. Sie wird eine Freundin der Tochter des Oidipos, trifft in einer endlosen Wüste die Wanderin und begegnet Lilith, einer uralten Göttin aus frühen Legenden. Aber Hiran sitzt auch in einem Wiener Kaffeehaus bei Kaffee und Croissant.
Der Verleger beschreibt diese verwirrende Vielfalt in seinem Prolog so: "Schrattenholzers Muse verkehrt. Sie wendet. Stülpt. Unteresinoberes. Vehement. Total. Erschreckend."
Da es aber den Verleger so sehr durch den Roman gezogen hat, dass er ihn verlegt, obwohl er anspruchsvoller Literatur eigentlich keinen Verkaufserfolg zutraut, sollten Sie den Roman lesen, der ihn - den Verleger - zu einem Sinneswandel bewogen hat. Er empfiehlt, sich Zeit zu nehmen: "Ist es nicht Kunst, heute Zeit zu haben? Ein Buchkäufer. Eine Buchkäuferin. (Der Verleger ist ein Mann, die Autorin Feministin, daher ‚Buchkäuferin' an zweiter Stelle.) Die Autorin schreibt gegen das Patriarchat an. Nein, sie an-dichtet dagegen. Sie anmust ... Sie muss dagegen anschreiben. Ehre daher, wem Ehre gebührt. Dies ist ein feministisches Buch. Der Verleger ist ein Patriarch. Höflichkeit, wenn sie Höflichkeit verlangt. Elisabeth Schrattenholzer verlangt nicht(s). Sie will geben." 
Und sie vertraut auf die Sehnsucht des Publikums nach - ja, wonach? Nach "Aufieda"? Nach "der anderen Seite des Nein"?

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