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Der Autor: Dr. Wolfgang Pflanzl, 1946 in Klagenfurt geboren. Er studierte Medizin an der Universität Wien. Nach seiner Promotion und nachfolgenden Tätigkeit als Universitätsassistent an der medizinischen Fakultät der Univ. Wien absolvierte er die Facharztausbildung zum Pathologen und Zytologen am Landeskrankenhaus Klagenfurt. Zwischen 1976 und 1984 neben der Tätigkeit als Pathologe Lehrauftrag der Medizinischen Fakultät Graz und Lehrtätigkeit am medizinischen Ausbildungszentrum Klagenfurt. Von 1985 bis 2002 war er Abteilungsvorstand des Institutes für Pathologie und Mikrobiologie in einem österreichischen Krankenhaus. Mehrere wissenschaftliche Publikationen, Vorträge im In- und Ausland.
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bereits in 4. Auflage!
Reihe: "Eine Dokumentation" |
Kurz-Info: Nahezu täglich lesen und hören wir in den Medien von Patienten, die im Rahmen der medizinischen Behandlung zu Schaden gekommen sind. Gleichzeitig werden neue Erfolge einer sogenannten Spitzenmedizin vorgestellt, hochgelobt, und als Hoffnung für die Kranken gepriesen. Immer weiter scheint sich die Schere zwischen Theorie und Praxis, zwischen behaupteter Qualität der Medizin und deren Wirklichkeit zu öffnen. Der Leidensweg der Patienten, die vielfachen Versuche, Behandlungsfehler zu vertuschen und die oft jahrelangen Kämpfe von Medizinopfern um ihr Recht steht in direktem Widerspruch zur sogenannten Qualität der Medizin. Das Buch belegt mit zahlreichen Fallbeispielen diese Schattenseiten der Medizin und weist auf jene Seiten, welche das Ziel haben, Fehler oftmals durch Ableugnen, Vertuschen und Verschleiern ungeschehen zu machen. Auch in der Medizin gilt in Abwandlung von Murphys Gesetz der Satz: "Wenn ein Fehler möglich ist, wird er auch irgendwann einmal passieren." Wie in allen anderen Bereichen ist der Mensch auch in der Medizin fehleranfällig. Auch wenn die Ärzte an ihrem Image der Götter in Weiß emsig feilen, so passieren im Spitalsalltag immer wieder kleinere und größere Fehler. Zumeist können sie erkannt, rechtzeitig behoben, korrigiert und ungeschehen gemacht werden. Nicht zu selten jedoch kommt der hilfesuchende Patient aber auch mehr oder weniger dauerhaft zu Schaden. |
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