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 Die Autorin: Ingrid Schramm Eine Autorin hat einem Schauspieler eines voran: Sie kann in einem Buch mehrere Rollen spielen. Ein randvoll gelebtes Leben wie das von Ingrid Schramm ist die beste Voraussetzung dafür, Romane zu schreiben. Sie wurde 1956 in Wien geboren, und machte am Ausklang der Achtundsechzigerrevolte an der Universität Wien ihren Doktor in Theaterwissenschaft. Neun Jahre lang ging sie ihrem Traumjob als Journalistin nach, u. a. im Börsen-Kurier, Kurier, Ganze Woche und im ORF/Fernsehen und hängte den Beruf danach an den Nagel, weil ihr die Werbefritzen zu oft einen Maulkorb verpaßten. Derzeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Österreichischen Literaturarchiv. Sie ist auch als Malerin tätig. Ihre Ölbilder waren bereits auf mehreren Ausstellungen zu sehen - eines Ihrer OEvres ziert auch den Cover dieses Buches. Bisher erschienen von Ingrid Schramm: "Hilde Spiel Weltbürgerin der Literatur", Wien 1999 und "György Sebestyén Der donauländische Kentaur", Graz 2000. |
  Reihe: "Roman" Ingrid Schramm Die Traumspur Mit einem Vorwort von Lotte Ingrisch 280 Seiten, Format 19 x 12 cm Efalin, mit farbigem Schutzumschlag ISBN 3-85167-131-7 € 23,90 |
Kurz-Info: Ein hinreißend erzählter Roman, der sich nach dem orientalischen Sprichwort entfaltet: Der Mensch folgt seinem Schicksal, sogar wenn er schläft. Die Medizinstudentin Katja Zobel lernt bei einer Opernaufführung den Assistenten des Instituts für Theatergeschichte Dr. Peter Welesits kennen. Sie hat eine Vision, wie er in einer italienischen Stadt tot auf einem Stiegenaufgang liegt. Spontan fällt ihr der Name Sergio ein. Die beiden fühlen sich unwiderstehlich voneinander angezogen, obwohl Peter Katja klar macht, daß er seine Frau und seine zwei Kinder nicht verlassen will. Eine Freundin von Katja, Ruth Grajanis, die Frau eines reichen Industriellen und frühere Geliebte Peters, bringt Katja auf die Spur des toten Sergio. Das Rätsel löst sich während einer Italienreise auf, die Katja und Peter noch enger aneinander bindet, obwohl eine Heirat aussichtslos scheint. Die spannungsgeladene Liebesgeschichte entfaltet sich im Ambiente der Wiener Kulturszene in der auch ein Conferencier von Theatersendungen auftaucht, der einen unerschöpflichen Vorrat an Geschichten über Bühnenstars erzählen kann. In seiner Generation war es übrigens Brauch gewesen, nicht über persönliche Nöte zu sprechen ... Trotzdem lehnt sich die Romanfigur nur marginal an das berühmte Vorbild an und ist mit diesem natürlich niemals identisch! |
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vergriffen 
 "Roman"
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