Der Autor:

Josef Steinbach,
Dr. phil., Univ. Prof., geboren 1941. Studium
an der Universität Wien, bis 1982 Dozent an der Technischen Universität
Wien, bis 2006 Professor für Wirtschaftsgeographie an der Universität
Eichstätt in Bayern.
Seine wissenschaftliche Arbeit mit den Schwerpunkten wirtschaftliche und
soziale Standorttheorie, Stadt- und Regionalplanung, Globalisierung und
Tourismus hat in einer Reihe von Büchern, Aufsätzen und thematischen Karten
ihren Niederschlag gefunden.
Nach seinem Abschied von der Universität findet der Autor endlich Zeit,
seinen literarischen Neigungen nachzugehen. Der 2014 publizierte
Kriminalroman „Atterkill – global denken, lokal morden“ spielt im
Salzkammergut. 2016 erschienen die Erzählungen „Tibor im Glück“ und
„Weihnachtsamnestie. Fast ein Bundespräsidenten-Krimi“.
Josef Steinbach lebt mit seiner Familie in Klosterneuburg bei Wien. |
Reihe: "Ein Spionageroman"
Josef Steinbach
WIEN – STADT DER SPIONE
168 Seiten, Format 12,5 x 19,5 cm
kartoniert
ISBN 978-3-85167-301-2
vergriffen |
Das Buch:
Von Freundschaft. Von Liebe. Vom
Verrat. Vom Kalten Krieg. In Wien, der Stadt der Spione, wo die
Geheimdienste ihren Geschäften praktisch ungehindert nachgehen können.
Das Wolf & Kuh, ein kleines
Szenelokal in der City, der Wirt ein stadtbekanntes Original. Hier begegnen
einander die Agenten auf neutralem Boden, in Gesellschaft von Adabeis und
manipulierten Journalisten, von Malern und Dichtern, die sich an den
Meistbietenden verkaufen, von frustrierten Liebesdienerinnen, sowie von dem
Weltlichen nicht allzu abgeneigten geistlichen Herren. Dazu ein weiterer
Stammgast: der Wiener Polizeipräsident. Er beobachtet sie alle und versucht,
sein wehrloses Land vor Schaden zu bewahren. So gut, wie es eben geht.
Im Wolf & Kuh stoßen Todfeinde, die
einander ihre Killer an den Hals hetzen, mit dem Haustrunk an. Ein Drittel
Gin, ein Drittel Wodka, ein Drittel Obstler. Eine wahrhaft völkerverbindende
Mixtur, die zwar der Gesundheit schadet, aber das Leben erträglicher macht.
Wenigstens für einige kurze Stunden. In einer verrückten Zeit. Auf einer
verrückten Welt. |