EINE ERFAHRENE CHIRURGIN HILFT
DEN ÄRMSTEN DER ARMEN

IN FREIWILLIGEM EINSATZ BEI „ÄRZTE OHNE GRENZEN“.

"Ein Tagebuch"
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Lesung: Einladung

Die Autorin:
Inga Wißgott
, geb. 1942 und aufgewachsen in Wien, Medizinstudium und Promotion 1966 zum Dr. med., ebenfalls in Wien. Arbeitete als Fachärztin für Chirurgie im Krankenhaus. Verwitwet seit 2005. 1 Tochter, 2 Söhne, 8 Enkel-kinder. Seit 2002 in Pension. Schreibt seit 1990 heitere und satirische Lyrik, erst in allerletzter Zeit auch Prosa. Nach der Pensionierung Einsatz mit „Ärzte ohne Grenzen“ als Chirurgin in Liberia Juli/August 2006 und Februar/März 2007. In Somalia November/Dezember 2007. Im Tschad November/Dezember 2008. In der Zentralafrikanischen Republik Juli/August 2009. Einsatz in Haiti nach der Erdbebenkatastrophe 2010 und in Kenia in einem somalischen Flüchtlingslager Juli/August 2010. Veröffentlichungen: Medizinisches und Menschliches, 1992, med. pharm. Verlags-Ges.m.b.H.; Medizinisches, Menschliches und Musikalisches, 1994, med. pharm. Verlags-Ges.m.b.H., Der Arzt aus Leidenschaft, 1997, Edition Quintett; Medizinisches und Menschliches kunterbunt karikiert, 2003, Verlag Pachernegg; Die Wienerwald-musikanten, 1998, Unda Verlag; Der kleine Prinz, 1998, Unda Verlag; Publikation in „Schreibfluß“, hrsg. von Barbara Neuwirth, Promedia Verlag, 2000; Veröffentlichung in Antalogien im PODIUM (zum Thema „Absicht“ 2005, zum Thema „Spiele“ 2006, zum Thema „Antworten“ 2008); Ärztin ohne Grenzen, Molden-Verlag, 2009.


Reihe: "Ein Tagebuch"
Inga Wißgott
CHIRURGIN ALS ÄRZTIN OHNE GRENZEN
232 Seiten, Format 21 x 15 cm
mit Fotos vom Einsatz der Autorin
Neuleinen mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 978-3-85167-255-8
€ 21,90
Der Inhalt:
Nach dem Tod ihres Mannes fühlt sich die Autorin, Chirurgin, damals Mitte 60 und im Ruhestand, noch nicht zu alt, um ihren Beruf noch ausüben zu können. Seit sie ohne Pflichten der Familie gegenüber dasteht, erfüllt sie sich einen lang gehegten Traum, dort ihre chirurgischen Erfahrungen einzubringen, wo sie wirklich gebraucht werden. Sie meldet sich bei der internationalen Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ und wird anfangs in Liberia, Somalia und dann im Tschad eingesetzt. Nach der Veröffentlichung ihres Buches Ärztin ohne Grenzen, 2009, in dem sie ihre Erlebnisse in dieser Fremde schildert, ist sie immer noch nicht bereit, sich zurückzuziehen. Inga Wißgott stellt im vorliegenden Buch in Tagebuchform ihre Eindrücke und Erlebnisse in den nächsten drei Einsatzgebieten Zentralafrikanische Republik, Kenia und im Erdbebengebiet Haiti vor, wobei sie auch Einblick gibt in die Schwierigkeiten, die bei der Koordination derart vieler Hilfsorganisationen auftraten, die gleich nach der Katastrophe vor Ort sein wollten — und auch waren. Eindrucksvoll schildert sie ihre Konfrontation mit Brauchtum, Aberglauben, Armut, Hunger und den Alltag des Zusammenlebens von Menschen aus aller Welt in einer Art Ghetto.
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