Wie Frauen, die eine Liebschaft suchen,
im Cyber Space behandelt werden …

"Ein Tatsachenbericht"
 

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Die Autorin:
Felicia Saltena
ist – natürlich – ein Pseudonym, in gewollter Anlehnung an Felix Salten, dem – wirklich nur vermutlichen? – Autor von „Josephine Mutzenbacher“, dem Erotik-Klassiker aus der „guten, alten Zeit“ Wiens. Nun, das Leben im heutigen Österreich hat sich zwar geändert, nicht aber das ewige Beziehungsdrama zwischen Männern und Frauen. Es verläuft heute nur anders und vielfach über – für´s erste – anonyme Anbahnungen via Chat-Rooms und virtuelle „Partnerbörsen“ im www-Netz. „Felicia“ hat sich beider bedient und outet im vorliegenden Tatsachenbericht ihre Erfahrungen sowohl frustriert als auch ehrlich – bisweilen auch enthusiasmiert (naja, es sei ihr vergönnt …), meist aber spöttisch und die Männerwelt ziemlich rüde ironisierend vor sich hertreibend. Grund genug dazu hat sie ja … erfahren. Aber: Felicia outet nicht ihre Identität, was ihr wahrscheinlich auch gar nicht gut bekäme … ihren Mann träfe vermutlich der Schlag, und die österreichische Regenbogenpresse hätte ihr Fressen, wogegen „Seitenblicke“-Intimitäten öde Fadesse wären … Denn: Alles, was Felicia so lässig vom Hocker (eher von Bartresen, manchmal auch von der Bettkante) beschreibt, hat sich auch in der Realität zugetragen – aber es ist so perfekt verfremdet worden, daß die wahren Treffpunkte der nach Liebe (und Abenteuer, das sei ja zugegeben) Suchenden, und die Identitäten aller handelnden Personen – inklusive jener der Autorin – nicht detektiert werden können. Sie schimmern nicht einmal durch. Und das ist gut so  – für „Felicia“ … und vor allem für ihren Mann.


Reihe: "Ein Tatsachenbericht"
Felicia Saltena
CHAT-SEX
mit einem Vorwort von PProf. Mag. Dr. Walter Weiss
256 Seiten, Format 19 x 12 cm
broschiert
ISBN 978-3-85167-261-9
€ 19,80
Der Inhalt:
Eine Frau aus der Upper Class langweilt sich vereinsamt in ihrer Villa; sie fühlt sich überflüssig und von ihrem Mann vernachlässigt. Sie beschließt, vorerst über eine Partnerschaftsvermittlung ein wenig Abwechslung in ihr unbefriedigtes Leben einer „Grünen Witwe“ zu bringen und landet schließlich in mehreren Chat-Rooms. Dort lernt sie die Männerwelt erst so richtig kennen … ungeschminkt und brutal. Was sie sucht (einen „Prinzen“), findet sie nicht, und was sie findet (viele „Frösche“), hat sie nicht erwartet. Dafür steigt ihre Erfahrung von Date zu Date … und manches Mal erlebt sich auch … mehr. Ihr Bild von den „galanten Kavalieren“ und einem befriedigenden Seitensprung oder einem „Nebenmann“ zerbröselt zusehends. Ihre freimütigen, aber auch frustrierenden Bekenntnisse ergeben ein erschütterndes Sittenbild unserer Zeit und sind beileibe keine Hommage an die austriakische Männerwelt.
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