Der Autor:
Leo Strasser, Professor, geboren 1928 in St. Valentin, 20 Jahre Sportchef beim
Linzer Volksblatt, 30 Jahre Sportchef bei den Oberösterreichischen Nachrichten
und dort Sportkoordinator, jetzt schon in Pension. Über 40 Jahre "Der
Sportkommentar von Leo Strasser" im Rundfunk. Österreich-Korrespondent
der "Internationalen Sportkorrespondenz", Feuilletonist ausländischer
Publikationen. Berichterstatter von Weltmeisterschaften (Fußball, Schilauf)
und von 18 Olympischen Spielen (9 im Sommer und 9 im Winter). Bestsellerautor des
Ocwirk-Buches, der "Traumstädte der Welt", von "Abenteuer
Sportjournalismus" ("Die dritte Halbzeit"), der "Olympischen
Abenteuer", des Buches "Vom Ballbuben zum Kapitän des
FIFA-Teams" und der Bücher "Droge Sport" und "Droge
Sport – Nagano" – die letzten zwei bereits in der EDITION VA bENE. Ehemann
der vielfachen Speerwurfstaatsmeisterin, der nachmaligen österreichischen
Leichtathletikpräsidentin und des jetzigen Mitglieds des
Weltleichtathletikverbandes Erika Strasser. Sie ist dort Chefin des Europateams
der Frauen. In Linz nennt ihn Landeshauptmann Pühringer "ein
Phänomen", in Wien dekorierte ihn eine internationale Jury mit dem
"Sport-Oscar". Erlebte und kommentierte die Winterspiele in Turin hautnah
... Ein Band für Sportler und Nichtsportler, ein Bilderbuch zum Lesen: mit
den jeweils sechs besten Österreichern bei den olympischen Spielen.
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Reihe: "Eine Dokumentation"
Leo Strasser
Olympisches Gold2., aktualisierte Auflage
Von Athen 1896 bis Peking 2008
Olympisches Geld gegen olympische Ideen
216 Seiten, Format 28 x 21 cm
mit über 300 (Farb-)Fotos
Efalin, mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 13 978-3-85167-189-6
€ 29,90
Siehe auch die spezielle Website
für dieses Buch:
olympisches-gold |
Kurz-Info:
In diesem Buch geht es nicht nur um Olympiasieger, sondern genau so um das
olympische Werden seit 110 Jahren, um Geschichte und Geschichten. In ihm kommen
nicht nur Österreicher wie Toni Sailer oder Trixi Schuba vor, sondern auch
ausländische Berühmtheiten wie "Tarzan" Weissmüller oder
Emil Zatopek. Zum ersten Mal entstand ein Buch, in dem von 1896 bis 2006 alle
österreichischen Olympiasiegerinnen und Olympiasiegern präsentiert werden,
72 in Wort und Bild. Leo Strasser konnte aus eigenem Erleben viele Hintergründe
aufzeigen: Warum seinerzeit Karl Schranz aus dem japanischen Sapporo heimgeschickt
wurde, wieso Toni Sailer in Cortina jeden Bewerb gewann, zu dem er antrat. Oder
Strasser beschreibt die Hintergründe der Köpenickiade im "Haus
Austria" des französischen Albertville: Immer handelt es sich um Spannendes
und Skurriles, Heiteres und Berührendes.
Siehe auch die spezielle Website für dieses
Buch:
olympisches-gold |