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Anselm Eder
Der Autor:
Anselm Eder,
geboren 1947 in Wien, gestorben derweil noch gar nicht. Studium der Sozial- und Wirtschaftsstatistik in Wien, lehrt als Univ. Prof. empirische Sozialforschung und Statistik an der Universität Wien. Arbeiten zu den Themen politische Soziologie, Wertwandel, polititsche Beteiligung, polititsche Sozialisation, Medizinsoziologie, Epidemiologie psychosomatischer und psychosozialer Erkrankungen, Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Schulkindern, Körpersprache als Medium von Beobachtung und Intervention in Sozialfor-schung und interkultureller Arbeit. Bücher: „Risikofaktor Einsamkeit", 1990, „Österr. Amts- und Heimatmärchen", 1998, restliche 52 kommen noch nach.


Das Böse

Reihe: "Eine Analyse"

Anselm Eder
Das Böse
Eine Anatomie der Schlechtigkeit
ca 220 Seiten, Format 13 x 21 cm
Efalin, mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 3-85167-068-X
€ 21,90

Kurz-Info:
Das Böse. Eine Analyse von Alltagskonzepten und ihren Auswirkungen. Mit dem Bösen ist es ein bißchen so wie mit der Liebe: jeder kennt es und fast jeder meint damit etwas anderes. Und daraus resultieren eine Menge Probleme. Wenn liebende Partner miteinander streiten, tut das mehr weh, als wenn ordentlich verfeindete Menschen dies tun. Warum wohl? Für Feinde gehört es sich, zu streiten, wer sich liebt, hat aber miteinander gefälligst glücklich zu sein. Würden wir Liebe und Haß nicht als Gegensätze betrachten, sondern als die zwei Seiten derselben Medaille, dann wären viele Partnerprobleme weniger schmerzhaft. Würden wir das Böse und das Gute nicht als Gegensätze betrachten - was wäre dann? Würden wir keine James Bond-Filme mehr zu sehen kriegen? Würde die NATO keine Mehrheiten mehr zustandebringen, um Serbien zu bombardieren? Würden die Kirchenfürsten ihren Job verlieren? Das Böse: Eine Suche nach Antworten.

 

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