Der Autor:
Dr. med. Theodor Much, 1942 in Tel Aviv geboren. Medizinstudium in Wien.
Facharztausbildung zum Dermatologen in Zürich. Bis zu seiner Pensionierung
Leiter (Primarius) der Hautambulanz im Hanusch-Krankenhaus Wien und Facharzt-Praxis
in Baden bei Wien. Bisher veröffentlichte Bücher: "Leitfaden der
praktischen Dermatologie" (1994); "Judentum wie es wirklich ist – die
bedeutendsten Prinzipien und Traditionen, die verschiedenen Strömungen, die
häufigsten Antijudaismen" (1997); "Bruderzwist im Hause Israel – Judentum
zwischen Fundamentalismus und Aufklärung" (1999). Seine beiden letzten
Bücher "Der veräppelte Patient" (2003) und "Noah & Co"
(2006) sind bereits in der EDITION VA bENE erschienen. Außerdem zahlreiche
Veröffentlichung und Vorträge zu den Themen: Interkonfessioneller Dialog,
Status der Frau in der Religion, religiöser Fundamentalismus.
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Reihe: "Eine Analyse"
Theodor Much
Aberglaube und Astrologie
Was taugen Horoskope?
192 Seiten, Format 21 x 13 cm
Efalin, mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 978-3-85167-200-8
€ 21,90
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Kurz-Info:
Die Zahlen sprechen für sich: Laut diversen Umfragen zum Aberglauben, glaubt
die Hälfte der Bürger Mitteleuropas an Astrologie und liest
regelmäßig Zeitungshoroskope.
Ähnlich viele Menschen glauben an diverse Glücksbringer, fürchten
sich vor schwarzen Katzen, die ihren Weg kreuzen, und an die Zahlenmystik. Auch
der weitverbreitete Glaube an die Macht des Mondes, Esoterik und alternativen
Therapieverfahren ermöglicht einen boomenden (und sehr lukrativen) Markt, der
Unwissenheit und Aberglauben vieler Menschen zum eigenen Profit ausnützt.
In diesem Buch wird in leicht verständlicher Form der Frage nachgegangen, ob
Mond, Planeten und Sterne tatsächlich eine Bedeutung im Leben jedes einzelnen
von uns haben können, und wie die Argumente von Befürwortern und Gegnern
der Astrologie (und des Mondglaubens) lauten.
Dieses Buch beschäftigt sich kritisch mit Astrologie und dem Mondglauben. Es
erläutert die Grundlagen der Astrologie und der Astronomie, stellt unbequeme
Fragen und ermöglicht so dem Leser/der Leserin, sich ein eigenes Bild der
Astrologie (und der damit verbundenen Themenkreise) zu bilden.
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