Ist gutes Benehmen noch gefragt?
Von Busineßcodes zum Busineßcoaching!  

"Erfolg"
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Die Autorinnen:

Dr. iur. Susanne Dobesch wurde 1957 in Wien geboren, lebt und arbeitet im Burgenland. Sie ist Mitglied des PEN-Clubs und Preisträgerin des Ersten Österreichischen Preises für Wein und Literatur „Vinum et litterae“ 2004, gestiftete von der Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien.

Folgende Bücher sind von der Autorin bereits erschienen:
„Johann Grander, Biographie des Wasserforschers”, „Auf Eis gelegt – Ideen aus der Dämmerzone”, „Göttlicher Wein – Gedanken zum Kulturgut Wein”, „Die Weinmacherin von Rust“, „Dracula, sinnlich, genüßlich, erotisch – ein kulinarischer Kochreiseführer durch das Burgenland” und verschiedene Beiträge zu diversen Anthologien.

Elisabeth Stifter, 1954 geboren, verkauf- und industriespezifische Ausbildung für Banken an der Business School of London. Ausbildung zum Fremdenführer, Abschluß des Universitätslehrganges für Tourismus an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit vielen Jahren bei IBM als Keyaccountmanagerin (Bereichsleiterin) für Banken und Marketmanager.



Reihe: "Erfolg"
Susanne Dobesch / Elisabeth Stifter
Von der Seife ins Fettnäpfchen
Busineßcodes und andere Stolpersteine
ca. 220 Seiten, Format 12 x 19,5 cm
broschiert
ISBN 978-3-85167-228-2
€ 21,90  
Kurz-Info:
Ernsthaft, zuweilen hintergründig satirisch, nehmen die beiden Gründerinnen der Akademie der Business Codes das Thema des richtigen Umgangs im Geschäftsleben aufs Korn. Überraschend ehrlich und informativ. Oft gestellte Fragen in Chats und Blogs beantworten sie spritzig und unterhaltsam und verweisen auf historische Hintergründe und Wurzeln. Wo die Worte fehlen, gibt es naturwissenschaftliche Vergleiche, um die gegenwärtige Position von Verhaltensvorschlägen kreativ zu untermauern. Der Originalknigge, Adolf Freiherr von, hätte seine Freude gehabt …

Aus dem Inhalt:
Kommunikation – Mit der Sprache punkten
– Männlein und Weiblein im Busineß-Sexus
– Geld, und wer trägt die Kosten?
– Die Geschäftsreise und ihre Fallstricke
– Der ausgenutzte Mann
– Geschenk: Falle oder Höflichkeit?
– Erfolg mit persönlicher Untergriffigkeit
– Schleimerei oder Aufmerksamkeit?
– Interkulturelle Begegnung
– Wie geht's zu bei Global Players? Am Beispiel einer internationalen IT Company.

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