Der Absturz der ÖVP und der Kirche 

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Herbert Kohlmaier
Der Autor:
Herbert Kohlmaier,
geboren 1934 in Wien, Jusstudium in Wien, Promotion 1957, Gerichtspraxis; bis 1962 Referent der Wiener Arbeiterkammer, 1963-1995 in der Pensionsversicherungs-anstalt der Angestellten, zuletzt als Direktor und von 1988 bis 1995 Volksanwalt der Republik Österreich. Abgeordneter zum Nationalrat (1969-1988), Mitglied des ORF-Kuratoriums (1974-1977), Generalsekretär der ÖVP (1971-1975), Bundesobmann des ÖAAB (1978-1987), Vizepräsident der Europäischen Union der Christdemokraten (1971-1975), seit 1995 Präsident der Vereinigung für Medienkultur; zahlreiche Artikel zu juristischen, politischen und allgemeinen Themen, ständiger Autor der katholischen Wochenzeitung DIE FURCHE


Elegie auf Schwarz

Reihe: "Ein Essay"

Herbert Kohlmaier
Elegie auf Schwarz
Eine politische Konfession
ca 300 Seiten, Format 13 x 21 cm
Efalin, mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 3-85167-086-8
€ 24,90

Kurz-Info:
Die Christliche Demokratie, in der Nachkriegszeit dominierende politische Kraft Europas, befindet sich allenthalben auf dem Rückzug. Seit Beginn der 90er-Jahre schwindet die Bedeutung auch der einst mächtigen Österreichischen Volkspartei, deren Absturz zur kleineren Mittelpartei droht. Diese Krise einer politischen Idee geht Hand in Hand mit einem dramatischen Vertrauensverlust gegenüber der Kirche. Deren Unsicherheit, unbegreifliche Starrheit und Uneinigkeit lassen die Botschaft vom Gottesreich nicht mehr zur Geltung kommen. Sind die „Schwarzen" also eine aussterbende Spezies? Das Buch analysiert die Ursachen aus der Sicht eines engagierten Christdemokraten und Katholiken mit dem Ergebnis, daß ganz andere Wege gefunden werden müssen, die zu einem Neuanfang führen können.

 

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