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Prof. Peter Kotauczek Fritz Maywald
P. Kotauczek / F. Maywald

Die Autoren:
Peter Kotauczek, Prof. Ing., wurde 1939 in Wien geboren, lebt und arbeitet heute auf der Burg Hartenstein (BEKO – Institut für Humaninformatik) im Waldviertel, in Breitenbrunn, Wien und Nizza. Er ist Philosoph, Querdenker, Maler, Systemtheoretiker und Ingenieur. 1984 wurde er als Lehrbeauftragter an der Hochschule für angewandte Kunst (Klasse Peter Weibel) berufen, seit 1992 ist er Vorsitzender des Verbandes der österreichischen Softwareindustrie (VÖSI) und seit 1996 Professor an der Donau-Universität Krems.

Fritz Maywald, Ing., wurde 1948 in Wien geboren und lebt heute im südlichen Niederösterreich. Er war fast zwanzig Jahre als Unternehmensberater tätig. Fritz Maywald ist heute Autor, Managementtrainer und systemischer Coach. Von seinen zahlreichen Publikation sind in der EDITION VA bENE erschienen: "Einfach exzellent! Lustvoll zu Spitzenleistungen", 2003, "Vom Teilen zum Mit-Teilen. Wege zur effizienten Kommunikation", 2004 und "Der Zaunreiter", Roman 2005.
Die Weltbildmaschine

Reihe: "Forschung"
Prof. Peter Kotauczek / Fritz Maywald
Die Weltbildmaschine
Grundlagen der Humaninformatik
Von der Information zur Informiertheit
304 Seiten, mit Abbildungen,
Format 20 x 17 cm
broschiert, mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 3-85167-179-1
€ 27,90
Kurz-Info:
In naher Zukunft wird es für Wirtschaft, Politik und Wissenschaft von allergrößter Bedeutung sein, Systeme zu begreifen, deren Struktur sich durch hohe Zahlen von Elementen - und zwar Menschen und Maschinen - auszeichnet. Da sie jedoch den Menschen als Bezugspunkt aller Informationsprozesse hat, ist eine solche Humaninformatik eine zutiefst humanistische Disziplin. Die Entstehung und die Wirkung eines gemalten Bildes, die Effizienz eines Plakates, das Verhalten von Aktionären, die Großbildtechnik, komplexe betriebswirtschaftliche Zusammenhänge im Unternehmen, die Sanierung von öffentlichen Räumen haben eines gemeinsam: Es sind bereits jetzt Anwendungsgebiete der Humaninformatik. Der Computer hat sich von der einfachen Maschine zum komplexen System zur Verarbeitung von Informationen entwickelt. Der Mensch tritt in zunehmendem Maße in Interaktion mit diesen Systemen. Dadurch entsteht ein wachsender Einfluß des Computers auf die Kultur, wobei es immer unklarer wird, was unter Computer verstanden wird: Die Industriegesellschaft wird zur Informationsgesellschaft. Dieses Buch ist eine erste Einführung in die Humaninformatik und faßt die Ergebnisse von mehr als 20 Jahren Forschungstätigkeit zusammen. Durch die Zusammenarbeit der beiden Autoren werden philosophisch-mathematische Inhalte prägnant, aber auch leicht verständlich dargestellt.
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