Der Autor:
Alfred Worm, Ing., Jahrgang 1945, ist stellvertretender Chefredakteur des
österreichischen Nachrichtenmagazins "profil". Er ist bekannt für seine
kritische politische und wirtschaftliche Berichterstattung. Seine bisherigen
Bücher: "Der AKH-Skandal" (1981) und "Gentechnik" (1988). Worm ist kritischer
Katholik und Humanist.
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Reihe: "Eine Recherche"
Alfred Worm
Jesus Christus -
die Wahrheit über den "wahren" Menschen
ISBN 978-3-85167-006-X
(vergriffen)
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Kurz-Info:
Das Buch "Jesus Christus - die Wahrheit über den 'wahren' Menschen" enthält
Zündstoff nicht nur für den anderen Religionen Interessierten, sondern vor
allem für den praktizierenden gläubigen Katholiken. Der Autor, nach
Eigendefinition selbst "kritischer Katholik und Humanist", nimmt sich die
geschichtswirksamste Person aller Zeiten mit viel Respekt, Liebe und
Hochachtung vor und recherchiert das Leben des HERRN penibel und ohne falsche
Scham. Dabei deckt er so manche Geschichts- und Kirchenirrtümer auf, rückt
Dogmen zurecht und stößt bei seiner Recherche auf Fragen des Antisemitismus im
Neuen Testament, das aber "vom Heiligen Geist inspiriert" ist … Vor allem das
Johannesevangelium zeichnet sich durch massive antijüdische Verse aus. Die
Evangelien zerstören auch das Vorurteil vom gütigen, lieblichen und lammfrommen
Erlöser. Der Jesus aus den Schriften ist ein Hippie, der sich von anderen
erhalten läßt. Nur weil Jesus scheiterte, war ihm Erfolg beschieden. Marias
"unbefleckte Empfängnis" geht auf Legenden und einen Übersetzungsfehler zurück.
Jesus wurde vor Christus geboren. Worm wagt Unerhörtes: er schreibt die Bibel
um und ein fiktives Evangelium! Jesus war ein "Fresser und Säufer" und dennoch
ein Superstar! Er wollte niemals eine neue Religion gründen! Aber Paulus, ein
Jude, der Juden haßte, vergewaltigte das Wort Christi! Die Schuld der Juden an
Jesu Tod ist eine infame Lüge der Evangelisten! Jesus erlag einem Justizirrtum!
Barabbas ist Jesus! Der Tod am Kreuz war ein Betriebsunfall. Jesus Christus hat
keine Tat begangen, die den Vollzug der Höchststrafe gerechtfertigt hätte. Der
Mann aus Galiläa starb schuldlos: Pech für Jesus, ein Glück aber für die
Christenheit.
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