Der Autor:
Dr. Franz Josef Weißenböck, Jahrgang 1949, ist Theologe, Publizist und
Autor. Er lebt in Wien und Niederösterreich.
Buchveröffentlichungen:
Übrigens. Gespräche mit großen Geistern aus sechs Jahrhunderten. Mit einem
Vorwort von Adolf Holl. (Innsbruck 2005).
Coaching für Platon,
Caesar, Ovid, Pilatus, Paulus und Konstantin. Mit einem Vorwort von Franz
Fischler. (EDITION VA bENE 2008).
Handbuch der
Kirchenspaltung. Mit einem Vorwort von Helmut Krätzl. (EDITION VA
bENE 2009)
eva@oestlichvoneden.com.
Im Gespräch mit Eva, Kalypso, Heloisa und anderen zeitlosen Frauen. Vorwort:
Barbara Prammer. (EDITION VA bENE 2010)
Mord im Parlament.
Ein konstruktivistischer Kriminalroman. (EDITION VA bENE
2011) |
Reihe: "Eine Ungeheuerlichkeit"
Franz Josef Weißenböck
JESUS WAR EIN SCHLECHTER LIEBHABER
168 Seiten, Format 21 x 15 cm
Neuleinen mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 978-3-85167-266-4
21,90 |
Der Inhalt:
Ultimus hat Visionen. Und er hört Stimmen. Er schreibt Briefe an eine Freundin.
In seinen Visionen sieht er Maria Magdalena, die ihm über Jesus und ihr
rätselhaftes Verhältnis zu ihm erzählt. Jesus war ein schlechter Liebhaber,
sagt sie. Ultimus hört die Stimme eines dunklen Engels. Er hält dagegen und
versucht, seiner skeptischen und vielleicht nur imaginierten Freundin einen Weg
zu skizzieren, wie ein Mensch des 21. Jahrhunderts verantwortet glauben kann.
Ultimus fürchtet, mit seiner Suche zu scheitern und verrückt zu werden.
Braucht er einen Arzt?
Die Stimme des dunklen Engels stellt Glauben als Illusion, Projektion und
Selbstbetrug angesichts der Wirklichkeit dar. Ein Crossover zwischen Theologie,
Philosophie, Literatur und Geschichte. Eine Gratwanderung am Rand des
Verrücktseins.
Eine Herausforderung.
Eine Ungeheuerlichkeit. |