THEOLOGISCHE GEDANKEN
                          ÜBER DAS CHRISTLICHE

"Eine Einladung"
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Buchpräsentation: Einladung (30. Juni 2016)

Der Autor:
Dr. Franz Josef Weißenböck,
geboren 1949 in Neunkirchen, NÖ; Eltern Bergbauern, verheiratet, zwei Töchter, ein Sohn. Besuch des Gymnasiums der Erzdiözese Wien in Sachsenbrunn, Kirchberg, dort 1968 Reifeprüfung mit Auszeichnung. Ab Herbst 1968 Studium der Katholischen Theologie an der Universität Wien, Promotion 1979. Danach Beginn eines Jusstudiums, das wegen beruflicher und familiärer Beanspruchung nicht abgeschlossen wurde. 1996–1999 Ausbildung als systemischer Supervisor. Bereits während des Studiums Tätigkeit als Religionslehrer sowie freiberufliche, später hauptberufliche Tätigkeit als Journalist. 1980 Pressereferent des Bundesministers für Gesundheit und Umweltschutz, 1981–1984 des Bundesministers für Finanzen, 1985–1992 des Bundesministers für Arbeit und Soziales. Von 1999 bis 2011 Abteilungsleiter in der Parlamentsdirektion und Chefredakteur der Parlaments-korrespondenz, seither in Pension.
In der EDITION VA bENE hat er mehrere Bücher geschrieben: Coaching für Platon, Handbuch der Kirchenspaltung, eva@oestlichvoneden.com, Mord im Parlament und Jesus war ein schlechter Liebhaber. Alle diese Titel sind vergriffen; wenige Restexemplare – noch – eventuell beim Autor und beim Verlag; möglicherweise auch im Internet bei verschiedenen Anbietern.
Credo

Reihe: "Eine Einladung"
Franz Josef Weißenböck
CREDO
Mutmaßungen über das Apostolische Glaubensbekenntnis
2. verbesserte Auflage
144 Seiten, Format 19 x 12 cm
Broschur
ISBN 978-3-85167-296-1
€ 14,90
Der Inhalt:
Millionen Christen sprechen auf der ganzen Welt Sonntag für Sonntag das Apostolische Glaubensbekenntnis.
Die Worte des Credo sind vielen von Kindesbeinen an ebenso vertraut wie zentrale Begriffe der christlichen
Religion. In der Moderne sind aber Worte wie Erlösung, Offenbarung, Opfer entweder brüchig oder säkularisiert worden. Jeder vermeintlich gute Einfall gilt als Offenbarung, Erlösung bringt ein Sieg im Spitzensport, das Opfer für die Gottheit ist zum Kriegs- und Verkehrsopfer mutiert. Religion ist besonders zäh gegenüber Veränderung, daher umfaßt sie immer auch Vorstellungswelten längst versunkener Zeiten. Auch der Text des Credo transportiert Vorstellungen, die aus der Spätantike zu Menschen von heute sprechen. Aber sagen sie auch noch etwas? Erst wer genauer hinhört, merkt die Fremdheit mancher Formulierung. Steht hinter dieser Fremdheit die Unmöglichkeit, das einst Gemeinte noch zu verstehen, oder gar ein leerer Abgrund?
Grund genug, das Credo Wort für Wort durchzubuchstabieren: Mutmaßungen, die zum Weiterdenken verführen wollen.
Eine Einladung.
  Buchpräsentation: Einladung (30. Juni 2016) "Eine Einladung"
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